iPhone X – Edward Snowden’s Sicherheitslücken
Edwart Snowden hält einen 40 Minutigen Vortrag auf der JFB One – eine IT Konferenz die in München statt fand. Der Überraschungs-Gast kommuniezierte per Videoübertragung, mit Themen wie die Sicheheit vom iPhone X oder Alexa und Co.
Die größte Gefahr gehe von der bequemlichkeit der Verbraucher aus, die somit schnell Opfer von Drittanbietern werden können.
Laut dem Whistleblower Edwar Snowden ist davon auzugehen das Anwendungen wie die Face ID des neuen iPhone X ein größeres Sicherheits Risiko für Verbraucher und Nutzer darstellen als es auf den ersten Blick scheint.
So gibt es mittlerweile Hacking Varianten in dem mit Hilfe einer innovativen Technologie und Bildern einer Person ein komplettes 3D Abbild erschaffen werden, welches die Möglichkeit hat diese Face ID Sperre zu umgehen.
Dies sind aber noch die kleineren Übel, wie Edward Snowden festellen musste. Denn dieses System lässt ein Horror Szenario zu. Der User schaut zum Beispiel ein Video auf eine Plattform wie Vimeo. Drittanbieter könnten das ganze so programieren das die Wiedergabe nur statt findet wenn man auch wirklich auf den Bildschirm schaut.
Sobald man den Blick der Augen von dem Werbevideo verlässt, pausiert das ganze und beginnt erst mit dem Abspielen, sobald die Augen auch darauf gerichtet sind. Dies ist mal wieder ein gefundenes Fressen für Monopole und Großkonzerne.